4.-5.1.2020 – 33. Merzhauser Dreikönigs-Hallenfußballturnier

Das 33. Merzhauser Dreikönigs-Hallenfußballturnier war mit 16 Mannschaften von der Kreisliga bis hin zur Oberliga besetzt. Gespielt wurde in vier Vierergruppen, von denen jeweils die beiden Gruppenersten das Viertelfinale erreichten. Dies waren der VfR Merzhausen 1 und SvO Riselfeldm der SV Au-Wittnau und Türkgücü Freiburg, der FC Freiburg-St. Georgen und der SV Munzingen sowie der Freiburger FC und der SV Opfingen. Die 2. Mannschaft des VfR und die Merzhauser A-Junioren schieden in den Gruppenspielen ebenso aus wie der SC Croatia Freiburg, der als dreimaliger Sieger des Ü40-Turniers, das mangels Teilnehmern abgesagt werden musste, für das Aktiven-Turnier gemeldet hatte. Im letzten Gruppenspiel trafen die Turniersieger des letzten Jahres, der Freiburger FC (Aktive) und der SC Croatia (Ü40). In dieser „Spiel der Champions“ blieb der FFC wie erwartet klarer Sieger, aber der SC Croatia bekam hinterher den Ü40-Pokal zum Verbleib überreicht und drehte unter dem Beifall der anderen Mannschaften eine Ehrenrunde.

Im Viertelfinale schied der VfR Merzhausen gegen den FC Türkgücü aus, der am Ende nach einem 6:3 im kleinen Finale gegen den den SV Au-Wittnau Platz 3 belegte. Das Finale bestritten der Freiburger FC und der FC Freiburg-St. Georgen. Der FFC führte bereits mit 2:0, aber St. Georgen kämpfte sich zurück und gewann in einem hochklassigen Spiel mit sehenswerten Toren am Ende noch mit 4:2.

Der erfolgreichste Torschütze des Turniers war mit großen Abstand Anthony Mbem-Som, der 17 Treffer erzielte. Da er bereits einen Preis erhalten hatte, ging die Auszeichnung für den besten Spieler an Linus Härtling vom FC Freiburg-St. Georgen, der zwar deutlich weniger Treffer erzielt, aber viele sehenswert vorbereitet hatte. Als bester Torwart wurde Pascal Lahr, ebenfalls vom Turniersieger FC Freiburg-St. Georgen, ausgezeichnet.

Am 5. Januar schloss sich ein vereinsinternes Jugendturnier an, bei dem jüngere Jugendmannschaften auch gegen ältere spielten, wobei sie pro Altersklasse einen Spieler mehr auf dem Platz hatten. Besonders zeichneten sich dabei die E2-Jugend und die D1-Jugend aus, die mit jeweils zwei Spielern mehr gegen eine C- bzw. B-Mannschaft gewannen. Am Ende behielt aber eine Trainerauswahl die Oberhand, die sich (bei numerischer Gleichheit auf dem Platz) gegen ein B-Jugend-Team durchsetzte.