Preis um Preis

VfR, VfR,

ich verehr’ dich so sehr.

Seh’ ich den VfR,

will ich mehr, immer mehr.

Preis um Preis

für Blau-weiß –

das Trikot trieft vor Schweiß.

Hören wir „VfR“,

wird uns heiß, oh so heiß!


Dass Blau-weiß das Tor niemals verfehle,

wünschen wir im Innern uns’rer Seele.

Uns’re Stiefel   / /   hab’n wir fest geschnürt.

Keines Gegners   / /   Träne, die uns rührt.

Vorn ein ’rein, und hinten wird getreten,

und kein Gegner kommt uns ungebeten

vor das Tor, und   / /   wenn man mal wen lässt,

wird er kurz vor’m   / /   Strafraum umgepresst!


VfR, VfR …


Wenn der VfR mit tollen Pässen

stürmt, kann sich kein Gegner mit ihm messen –

Täuschung, Flanke   / /    und dann tut’s ’nen Knall:

In die Maschen   / /   jagen wir den Ball!

Leben wir auch sonst zumeist apathisch,

hör’n wir „VfR“, sind wir fanatisch,

und nichts and’res   / /   wünschen wir uns mehr

als ’nen klaren   / /   Sieg des VfR!


VfR, VfR  …

…oh-oh so-o heiß!